Steve McCurrys Ikonen der Fotografie gastieren im Wiener Semperdepot

Pressemeldung, 06.06.2023 Ab heute gastiert die von Atelier Jungwirth konzipierte Ausstellung des weltbekannten Fotokünstlers Steve McCurry im Wiener Semperdepot. Zahlreiche Prominente feierten Donnerstagabend die Eröffnung.

Wien, 07. Juli 2023 – Seit heute hat die Ausstellung „Steve McCurry“ mit weltbekannten Bildern des preisgekrönten Fotografen ihre Pforten geöffnet. Bis zum 24. September 2023 können im Wiener Semperdepot in einzigartiger Umgebung die ikonischen Werke des US-Amerikaners bestaunt werden. Bereits im Sommer 2021 begeisterte das Atelier Jungwirth – verantwortlich für Idee, Konzeption und Gestaltung der Vorgänger-Ausstellung in Graz – zahlreiche Besucher:innen.

Eröffnungsfeier in Wien mit prominenter Beteiligung
Gestern, Donnerstag, feierte die Ausstellung unter prominenter Beteiligung ihre Eröffnung. Neben Vizekanzler Werner Kogler zeigten sich auch EU- und Verfassungs-Ministerin Karoline Edtstadler, Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, Rechnungshofpräsidentin Margit Kraker, Modedesignerin Eva Poleschinski, Schauspieler Wolfram Berger, Schauspielerin Martina Stilp, Ingo Hofmann, Vorstandsvorsitzender der Merkur Versicherung, sowie Astrid Salmhofer, Head of Communications der Wien Energie, begeistert von der spektakulären Schau. 
 
Geöffnet bis 24. September 2023
Die Ausstellung „Steve McCurry“ kann vom 07. Juli bis zum 24. September 2023 im Wiener Semperdepot täglich besucht werden. Sonntag bis Mittwoch ist die Ausstellung von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr, Donnerstag bis Samstag von 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr geöffnet.

Um die eindrucksvollen Werke des Ausnahmefotografen erneut einem großen Publikum zugänglich zu machen, entschieden sich Veranstalter Christian Jungwirth und Steve McCurry dazu, die Ausstellung im Sommer 2023 im Wiener Semperdepot neu aufzulegen. „Ich freue mich sehr, dass wir nun die Möglichkeit haben, die bildgewaltigen Fotografien Steve McCurrys auch in Wien einer breiten Öffentlichkeit zeigen zu können. Ich bin mir sicher, dass Wien als Kunstmetropole der perfekte Ort für die Neuauflage dieser erfolgreichen Ausstellung ist“, so Kurator und Veranstalter Christian Jungwirth.
 
Auch Fotokünstler Steve McCurry freut sich hinsichtlich der Neuauflage in Wien: „Die Konzeption und Umsetzung in Graz haben mich wirklich begeistert und berührt. Ich freue mich daher besonders über die Neuinszenierung im historischen Wiener Semperdepot.“
 
Farbprächtige Kunst in ehrwürdiger Location
Wie bereits in Graz werden die 100 Fotografien McCurrys in großen Bildformaten zwischen 2 x 3 Meter und 4 x 6 Meter gezeigt. Durch transluzente Folien vor allen Fenstern der Ausstellungsräume und die Hintergrundbeleuchtung der Bilder gelingt es, den farbintensiven Fotos ihre volle Strahlkraft zu entlocken. So werden die weltberühmten Fotografien wie jene des afghanischen Mädchens Sharbat Gula – McCurrys bekanntestes Werk – für das Publikum völlig neu erlebbar.
 
Ihren Platz findet die Ausstellung dabei im Wiener Semperdepot. Das ehemalige Kulissendepot des königlich-kaiserlichen Hoftheaters erinnert in Rationalität und Klarheit an die Palastbaukunst der Renaissancestadt Florenz. Im Inneren besticht die Architektur durch eine imposante und sich über vier Stockwerke erstreckende Konstruktion aus übereinander angeordneten gusseisernen Säulen. Als exklusiver Veranstaltungsort diverser kultureller Anlässe beheimatet das heutige Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste ab heute die großformatigen Fotografien Steve McCurrys. „Die beindruckende Schau und Präsentation kann in diesen Räumlichkeiten noch mal auf ein wesentlich höheres Level gehoben werden, als es in Graz der Fall war“, freut sich Christian Jungwirth.
 
Aufgrund der baulichen Besonderheiten des historischen Gebäudes sind leider nicht alle Bilder barrierefrei zugänglich.
 
43.000 begeisterte Besucher:innen in Graz 2021
Mit den Worten „Probably the best show in my life!” adelte Steve McCurry die Schau bei einem Besuch der Grazer Messehalle, in der im Sommer 2021 eine Auswahl seiner Werke präsentiert wurde. Mit 43.000 Besucher:innen und umfassender medialer Aufmerksamkeit war die Ausstellung, die auf 2.200 Quadratmetern die Werke des Ausnahmekünstlers präsentierte, ein voller Erfolg.